Hier beginnt zu Hause neu: Ein besonderer Ort. Wenn Pflege plötzlich Thema wird.
Ein Ratgeber für Angehörige und Betroffene.
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Nr. 01 | November 2025
"Noch bin ich selbstständig." Und wenn nicht mehr? Dieser Leitfaden bereitet vor.
Das Besondere an St. Paul
Für jede*n ein Gesicht, ein Lieblingsgericht – und ein Platz, der wirklich passt.
Stimmen, die mut machen
Kleine Geschichten von Menschen, die ihren Weg zu uns gefunden haben.
pflegestartklar-machen
Begleitung, die auch zwischen Entscheidung und Ankommen da ist.
Schuldgefühle & Überforderung
Für alle, die sagen: “Ich will das richtig machen – aber ich weiß nicht wie.”
Die 5 häufigsten Irrtümer
Und was wirklich stimmt.
Die wichtigsten Fragen
– einfach erklärt.
182 Menschen. Und für jede*n ein Platz, der wirklich passt.
wie ein zu hause, nur sicherer.
Hier sieht Pflege nicht aus wie Pflege.
Weil hier nicht das Konzept zählt, sondern der Mensch. Und weil unsere Räume nicht nur gut ausgestattet sind – sondern erzählen können.
Kleine Geschichten von Menschen,
die ihren Weg zu uns gefunden haben.
Was würdest du sagen, wenn ich hier bleibe?
Ich kam für sechs Wochen. Drei davon habe ich gebraucht, um zu merken: Hier fühlt sich vieles leichter an. Die Gespräche, das Miteinander, die Ruhe. Irgendwann habe ich meine Söhne gefragt: Was würdet ihr sagen, wenn ich bleibe? Heute bin ich nicht mehr Gast – sondern angekommen.
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Ihre Fragen –
einfach geklärt.
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Noch nicht gefunden, was Sie suchen? In unserem Leitfaden nehmen wir Sie an die Hand und klären all die Dinge auf, die Sie beschäftigen.
Ein Pflegegrad zeigt, wie viel Unterstützung ein Mensch im Alltag braucht – zum Beispiel beim Anziehen, Essen oder bei der Orientierung.
Es gibt fünf Pflegegrade (1 bis 5). Sie bestimmen, welche Leistungen jemand von der Pflegeversicherung erhält.
Im Gegensatz zu den früheren Pflegestufen berücksichtigt das heutige System nicht nur körperliche, sondern auch geistige oder psychische Einschränkungen - etwa bei Demenz.
Wir beraten Sie gerne. Melden Sie sich bei uns.
Es gibt fünf Pflegegrade (1 bis 5). Sie bestimmen, welche Leistungen jemand von der Pflegeversicherung erhält.
Im Gegensatz zu den früheren Pflegestufen berücksichtigt das heutige System nicht nur körperliche, sondern auch geistige oder psychische Einschränkungen - etwa bei Demenz.
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Gemeinsam prüfen wir, ob Sozialhilfe greift. Wir unterstützen bei der Antragstellung – und nehmen Ihnen so viel wie möglich ab.
Gemeinsam finden wir heraus, welche Leistungen und welcher Platz für Ihre Angehörigen oder Sie selbst am besten passen. Lassen Sie uns sprechen.
Andreas Kaufmann
Geschäftsführer & Einrichtungsleiter St. Paul
